Stopover Peking und Dubai, Thailand, Bali, Vietnam
Citybreak Peking kombinieren
Mit einem Stopover Peking erfüllen Sie sich einen Traum. Einmal im Leben auf der Chinesischen Mauer stehen. Das größte Bauwerk der Menschheit sehen. Den größten Kaiserpalast der Welt erkunden. Den größten Altar der Welt betreten. Die Megalopolis der Superlative besuchen.
Stopover Peking
Entscheiden Sie sich für Kultur und Geschichte. Unternehmen Sie eine Zeitreise in die Vergangenheit. Besuchen Sie die Verbotene Stadt und wandeln Sie auf den Spuren des letzten Kaisers. Bestaunen Sie Jahrhunderte altes Eierschalen-Porzellan und 4 Gramm schwere Kleider aus Seide. Erkunden Sie die Peking Sehenswürdigkeiten. Entdecken Sie die 1.000-jährige Metropole und den politischen Mittelpunkt Chinas. Lassen Sie sich vom Bau- und Wirtschaftsboom beeindrucken. Erleben Sie eine einzigartige moderne Stadt der Superlative bei einem Stopover Peking.
Kombireise Peking
Kombinieren Sie den Stopover Peking mit Hongkong, Shanghai und/oder einem Thailand Urlaub nach Ihren Wünschen. Mit Phuket, Khao Lak, Krabi, Koh Phi Phi, Koh Samui, Stopover Bangkok, Thailand Rundreise u.a. Als Beispiel finden Sie bei JUREBU einen Phuket Urlaub. Verändern Sie, wie Sie es möchten. Anfrage Stopover Peking
Megalopolis Jing-Jin-Ji
Jing-Jin-Ji steht für ein Megaprojekt der chinesischen Regierung. Mit ihm sollen die drei benachbarten Provinzen Beijing (Jing), die Hafenstadt Tianjin (Jin) und Hebei (Ji) zu einer Megalopolis (Megastadt) vereint und eine gigantische Metropolregion geschaffen werden. Auf einer Fläche von rund 216.000 Quadratkilometern entsteht bis 2020 eine Megalopolis für rund 130 Millionen Menschen. Fast so groß wie Österreich, Ungarn und die Slowakei zusammen. Beijing wird das Zentrum der Megalopolis mit Fokus auf Kultur und Technologie. Tianjin soll sich auf Forschung und Entwicklung konzentrieren. Hebei wird künftig Verwaltungsaufgaben übernehmen. Chinas Regierung investiert in den kommenden Jahren allein 33,9 Milliarden Euro in den Ausbau von Eisenbahnverbindungen. Es sind bis 2020 neun Bahnprojekte mit einer Gesamtlänge von 1.100 Kilometern geplant.
Beijing - Nördliche Hauptstadt
Der Name Beijing bedeutet nördliche Hauptstadt. Im Gegensatz dazu war Nanjing früher die südliche Hauptstadt. Beijing hat eine über dreitausendjährige Geschichte und ist eine der historischsten, kulturellsten und ältesten Hauptstädte der Welt. Das 16.807 Quadratkilometer große Verwaltungsgebiet hatte 2016 bereits 21,5 Millionen Einwohner. Davon waren 11,8 Millionen registrierte Bewohner mit ständigem Wohnsitz und 7,7 Millionen temporäre Einwohner.
Peking - bedeutendes Kulturerbe
Wegen seiner langen Geschichte hat Peking ein bedeutendes Kulturerbe, das weltweit seinesgleichen sucht. Peking bietet Besuchern mehr als 200 Touristenattraktionen und 7.300 historische Stätten. Chinesische Mauer, Himmelstempel, Verbotene Stadt, Tiananmen Platz, Ming Gräber sind einige der wichtigsten Peking Sehenswürdigkeiten. Nicht zu vergessen die Hutongs, eine bis in die 1990er Jahre hinein vorherrschende traditionelle Wohnbebauung im Zentrum von Peking.
Hochkultur in Peking
Staunen Sie über eine beeindruckende chinesische Baukunst einer Jahrtausend alten Hochkultur. Nur an wenigen Orten der Welt finden Sie eine ähnliche Ansammlung von kulturhistorisch bedeutsamen Orten und Bauwerken. Viele wurden zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt. Die Peking Sehenswürdigkeiten sind eng mit Mythologie, traditionellen philosophischen und religiösen Anschauungen verbunden. Lesen Sie bitte die Vorbemerkungen zur Symbolik der Gebäude, Farben und Zahlen.
Harmonie von Himmel, Erde und Mensch
Die vier Komponenten Mensch, Erde, Himmel und Dao (der Weg) wurden im alten China in enger Wechselbeziehung zueinander gesehen. Das höchste Prinzip im chinesischen Denken war Shangdi (Shang Di). Shangdi bedeutet wörtlich höchster oder oberer Ahn, Gott oder Himmel. Man nahm an, dass er für das Weltgeschehen verantwortlich war. Ihm mussten die Kaiser dienen. Man stellte sich den Himmel rund und die Erde quadratisch vor. Mittelpunkt der Erde war China, das Reich der Mitte. Der Kaiser wurde als der Sohn des Himmels angesehen. Er nahm irdische Angelegenheiten im Auftrag der himmlischen Autorität wahr.
Zahlen in China
Die alten Chinesen betrachteten Zahlen als mystischen Teil des Universums. Die ungerade Zahl 9 gehörte zur Kategorie Yang, die für Stärke und Männlichkeit stand. Ausgesprochen klingt jiu wie für immer oder Unendlichkeit. Im alten China stellte die Zahl 1 den Ausgangspunkt dar. Die Zahl 9 kann in vielen Aspekten des Lebens in China gesehen werden. Der höchste Himmel war der neunte Himmel oder Jiu Quan. Es gab neun Reihen mit neun Knöpfen an Türen. Neun Fabelwesen und ein Drachen aus glasierter Keramik bildeten einen nach außen marschierenden Zug auf den Dächern kaiserlicher Bauten. Am Heck des Zuges befand sich ein kaiserlicher Drachen, der die Autorität des Staates ausdrückte. Die Chinesen glaubten auch, dass die Zahl 8 eine Glückszahl sei. Die Aussprache der Zahl 8 und die Aussprache des Wortes für Wohlstand sind ähnlich. Es war kein Zufall, dass die Olympischen Spiele am 8.8.2008 um 20.08 Uhr begannen. Noch heute zahlen Leute bis zu 20.000 €, um eine Zahl mit 8 für ihr Autonummernschild zu ersteigern. Die Zahl 4 war eine Unglückszahl, weil vier im Chinesischen wie Tod klingt. Es ist in China normal, dass die Stockwerke 4te, 14te, 44te Stock in Aufzügen nicht angezeigt werden. Gerade Zahlen gehörten zur Ying -Kategorie. Beerdigungszüge der drei Qing-Kaiser mussten z. B. durch ein Tor mit geraden Nummern geführt werden. Übrigens ist der neunte Tag des neunten Monats schon lange ein sehr wichtiges Fest in China.
Farben in China
Etwa 3.000 vor Christus ordneten die Chinesen den Jahreszeiten, Windrichtungen, Tagesabschnitten und den inneren Organen des Menschen bestimmte Farben zu. Noch heute haben Farben emotionale und physische Eigenschaften. So ist zum Beispiel die wörtliche Übersetzung eines ehrenwerten Beamten "blauer Himmel" oder eines Begräbnisses "weißer Anlaß". Der Eingang zum kaiserlichen Palast in Peking heißt "gelbe Pforte". Die Farbe Rot ist die wichtigste Farbe in China, denn sie symbolisiert Glück und Freude. Grün wird mit Gesundheit, Wohlstand und Harmonie verbunden. Blau steht in China für Spiritualität, Sorgfalt, Himmel, Frühling, Wachstum, Hoffnung, Umsichtigkeit, Glaube und Treue. Die Farbe Weiß symbolisiert Helligkeit, Reinheit und Erfüllung. Weiß ist auch die Farbe der Trauer. Gelb gilt als die prestigeträchtigste Farbe in China und das Zentrum von allem. Im kaiserlichen China war diese Farbe nur dem Kaiser vorbehalten. Gelb schmückte häufig königliche Paläste, Altäre und Tempel. Noch heute sind Rot und Gelb die meist genutzten und symbolträchtigsten Farben in China. Mehr zu Farben in China
Peking - die Drachen-Hauptstadt
Das alte China sah sich als Heimat der Drachen. Ein chinesischer Drache (long) war neben Einhorn, Phönix und Schildkröte eins der vier Totemtiere der alten chinesischen Religion. Er galt als ranghöchstes Schuppentier und Glückssymbol. Er wurde als Totem der Seen, Flüsse und Meere und Gottheit angesehen. Drachen bewachten große Schätze. Sie symbolisierten ein langes Leben, Glück und das männliche Prinzip (yang).
Die Chinesen unterschieden zwischen himmlischem (Kaiserdrachen mit 5 Zehen), göttlichen (für Regen, Winde und Wohlstand der Menschen verantwortlich) und irdischen Drachen (lenkten den Lauf der Flüsse). Drachen waren verantwortlich für den Regen, eine gute Ernte und für das Wachstum in der Natur. Der Tod eines Drachen verursachte nach chinesischer Vorstellung ungeheure Flutkatastrophen.
Erste Drachen-Darstellungen gehen auf das Jahr 8.000 vor unserer Zeitrechnung zurück. Drachen-Darstellungen zogen sich durch alle Dynastien bis heute. Am ausgeprägtesten waren sie in der Ming und Qing Dynastie. In dieser Zeit entstanden Drachenthron, Drachenboote, Drachenrobe, kunstvolle Drachenziegel, Drachen-Straßenlaternen u. a.
Ein gelber oder goldener Drache mit 5 Klauen zählte als der Erhabenste. Es war der "Erste Drache". Nur der Kaiser durfte Darstellungen mit gelben Drachen besitzen. Die Neun Drachen-Wand im Kaiserpalast sollte gegen Feuer und alles Böse schützen. Darauf spielen neun Drachen mit flammenden Donnerperlen (siehe China- Land der Drachen).
Die Zahl Neun hat auch hier eine symbolische Bedeutung. Nach den chinesischen Vorstellungen vom Kosmos hatte der Himmel neun Felder. Nach oben gebogene Dächer sollten das Abrutschen der Drachen verhindern, denn sie galten als unsterbliche Wächter (hangshi) auf fast jedem Dach. Die Stadtgrenzen Pekings werden durch vier in jede Himmelsrichtung blickende Drachen beschützt. Farbenprächtige Drachentänze zum Neujahrsfest erinnern an eine Jahrtausendalte Kultur. Noch heute glauben manche Chinesen auf dem Land an die Existenz von Drachen. Siehe auch China- Land der Drachen im Blog China Rundreisen.
Bedeutung des Himmelstempels
Zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Peking zählt der Himmelstempel. Er ist das Wahrzeichen von Peking und die größte Opferstätte Chinas mit der ältesten Überführung. Der Himmelstempel spiegelt die Weltsicht im alten China wider. Hier musste der irdische Herrscher seinen Respekt vor dem himmlischen Herrscher erweisen. Opfergaben und Gebete sollten den Himmel gnädig stimmen.
Himmelstempel - ein UNESCO Weltkulturerbe
Der Himmelstempel ist einzigartig und ein architektonisches Wunder. Er steht südlich der Verbotenen Stadt im Tiantan Park. Seine Fläche von 273 Hektar ist fast viermal so groß als die Verbotene Stadt (72 Hektar). Der Tempel entstand von 1406 bis 1420 zeitgleich mit dem Kaiserpalast in Peking. Bauherr war Kaiser Zh D (Yongle, 3. Kaiser der Ming Dynastie). Die heutige Anordnung des Himmelstempels entspricht der von 1749 nach dem Wiederaufbau durch die Qing-Kaiser Qianlong und Guangxu. Im Himmelstempel können Sie Farben, Formen, Klänge und Position von Gebäuden im Einklang mit Yin und Yang sehr gut studieren. Seine vielen alten Gebäude, die Gartenlandschaft und Wege haben ihren historischen Grundriss behalten. Der Himmelstempel wurde 1998 zum UNESCO Weltkulturerbe als die größte erhaltene Sammlung von alten Holzbauten in der Welt erklärt. Die UNESCO schreibt: "Es ist der vollständigste existierende imperiale Opfergebäudekomplex in China und der größte existierende Gebäudekomplex der Welt, der Opfer für den Himmel bietet." (Quelle: http://whc.unesco.org/en/list/881) Tipp: Beginnen Sie die Besichtigung vom Südeingang aus. Planen Sie viel Zeit ein, da die Anlage sehr weitläufig ist. Beschreibung, Karte, Video, Tipps und die Begründung der UNESCO finden Sie unter UNESCO Weltkulturerbe: Himmelstempel in Peking im Blog China Rundreisen.
Die Verbotene Stadt
Die Verbotene Stadt ist das zweite Wahrzeichen im Herzen von Peking. Sie stellt ein Meisterwerk der chinesischen Architektur dar. Auch dieser Bau entspricht der Weltsicht der kaiserlichen Herrscher. Ein schachbrettartiger Grundriss, ausgerichtet nach Yin und Yang an der Nord-Süd-Achse. Ein Zentrum des imperialen Regierens und Familienlebens mit verschiedenen Strukturen. Jede Struktur wurde in Übereinstimmung mit der traditionellen chinesischen Architekturhierarchie gebaut. Sie sollte imperiale Macht und Autorität widerspiegeln. Die Verbotene Stadt war das Machtsymbol des Kaisers in der Mitte der Erde. Gelbe glasierte Ziegel als Symbolfarbe des chinesischen Kaisers unterstrichen den Machtanspruch.
Die Verbotene Stadt - UNESCO Weltkulturerbe
Die Verbotene Stadt liegt am nördlichen Ende vom Tiananmen Platz. Der Komplex wurde 1406 bis 1420 mit der Verlegung der Hauptstadt von Nanjing nach Peking gebaut. Kaiser Zh D beschäftigte bis zu eine Million Sklaven und mehr als 100.000 Kunsthandwerker für den Bau. Die größte Steinplatte hatte z. B. eine Fläche von mehr als 50 Quadratmeter, eine Dicke von mehr als 1,5 Meter und ein Gewicht von 250 Tonnen. Sie wurde von 20.000 Arbeitern im Winter 50 Kilometer weit über eine eigens dafür angelegte Eisschiene in 28 Tagen transportiert. In der Verbotenen Stadt lebten und regierten die chinesischen Kaiser der Ming und Qing Dynastien bis zur Revolution 1911. Der einfachen Bevölkerung war der Zutritt verwehrt, daher der Name Verbotene Stadt. 1987 wurde The Forbidden City zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt. Karte, Video, Tipps und die Begründung der UNESCO finden Sie unter Kaiserpalast in Peking im Blog China Rundreisen.
Chinesische Mauer - UNESCO Weltkulturerbe
Die Chinesische Mauer ist ein antikes Weltwunder mit Türmen und Gehwegen. Die größte militärische Steinfestung und das größte Bauwerk der Menschheit war ein Schutz des chinesischen Reiches gegen die Invasoren aus der Mongolei. Die Große Mauer wurde gebaut, mehrfach umgebaut und erweitert. Die Bauzeit erstreckte sich zwischen dem 5. Jahrhundert vor Christus und dem 16. Jahrhundert. Die Chinesische Mauer überquert Wüsten, Wiesen, Berge und Hochebenen. Wie ein riesiger Drachen windet sie sich über 8.851 Kilometer von Osten nach Westen. Peking ist der beste Ort, um die Chinesische Mauer zu sehen. Berühmte Abschnitte sind Badaling, Juyongguan, Mutianyu, Simatai, Jinshanling und Jiankou. Karten, Videos, Tipps und die Begründung der UNESCO zur Chinesischen Mauer finden Sie im Blog China Rundreisen. Sie finden auch ausführliche Informationen zur Geschichte der Chinesischen Mauer.
Platz des Himmlischen Friedens
Der Platz des Himmlischen Friedens wurde 1651 entworfen und gebaut. Bis heute ist der Tiananmen Platz der größte befestigte Versammlungsplatz der Welt. Da sich der Platz vor dem Haupttor (Tiananmen Tor) zum Kaiserpalast befindet, wurde der Name Tiananmen Platz vom Tor abgeleitet: Platz des Tores des Himmlichen Friedens, im Chinesischen "den Auftrag vom Himmel empfangen und die Dynastie beruhigen". Wörtlich übersetzt heißt es "Tor der Himmlischen Friedensstiftung". Abgekürzt nennt man ihn Platz des Himmlischen Friedens. Das Tiananmen-Tor war der Palasteingang des vom Himmel gesandten Kaisers. Auf dem Tiananmen Platz wurde von Mao Tse-tung die Volksrepublik China ausgerufen. Der Platz symbolisiert den Sieg der chinesischen Kommunisten im Bürgerkrieg gegen die Guomindang unter Tschiang Kai-shek. Fotos, Video, Karte und Informationen finden Sie im Posting Tiananmen Platz - Der Platz des Himmlischen Friedens - im Blog China Rundreisen.
The Palace Museum Beijing
The Palace Museum Beijing ist eins der renommiertesten Museen in China und der ganzen Welt. Es wurde 1925 in den Gebäuden des ehemaligen Kaiserpalastes eingerichtet. Es gibt 25 ständige Ausstellungen, zusätzliche periodische Ausstellungen und Wanderausstellungen im Ausland. Umfangreiche Kunstsammlungen, kostbare Haushalts- und Repräsentationsgegenstände chinesischer Kaiser der Ming Dynastie (1368-1644) und der Qing Dynastie (1644-1911) sind zu sehen. Auch der kaiserliche Garten mit einer Fläche von 6.800 Quadratmetern ist zu besichtigen. Er umfasst 130 Meter in Nord-Süd- und 50 Meter in Ost-West-Richtung und enthält neun architektonische Elemente.
The Palace Museum Beijing
Die Entwicklung kultureller Traditionen über einen langen geschichtlichen Zeitraum wird im Palace Museum Beijing eindrucksvoll dargestellt. Keine andere große Kultur des Altertums hat Vergleichbares erreicht. Kostbare Objekte wurden in großem Umfang durch die chinesischen Kaiser seit der Reichseinigung 221 v. Chr. gesammelt. Jeder Kaiser musste als "Sohn des Himmels" Ritualgegenstände als Insignien seiner Macht besitzen. Nach den Weisungen des Philosophen Konfuzius sollte jeder Kaiser auch Kunstkenner sein und selbst Kalligrafie, Malerei und Dichtkunst beherrschen. So entstanden erlesenste Zeitdokumente, die die chinesische Zivilisation hervorgebracht hat. Der Zustand der kaiserlichen Sammlung war ein zuverlässiger Gradmesser für die Stärke des jeweiligen Kaisers. Die Touren im Palace Museum Beijing beginnen ab 2 Stunden und dauern bis zu einem Tag.
Leider ist die größte Kunstsammlung der chinesischen Kaiser-Dynastien nicht mehr vollständig. Der letzte Kaiser musste viele Gegenstände verkaufen, um seinen Lebensunterhalt zu finanzieren. Ein Großteil der wertvollen Kunstsammlung wird im National Palace Museum in Taipei versteckt gehalten. Besuchen Sie auch Taipei: Stopover Taipei.
Ming Gräber - Ming Tombs - Chang Mausoleum
Die Ming Gräber mit dem Chang Mausoleum sind eine Begräbnisstätte von Kaisern der chinesischen Ming-und Qing-Dynastien. Das Chang Mausoleum ist die größte Grabanlage innerhalb der Ming Gräber. Es gehört zu den imposantesten Kaisergräbern der chinesischen Geschichte. Sie befinden sich etwa 50 Kilometer von Chinas Hauptstadt Peking entfernt am Fuße des Berges Tianshou. 13 der 16 Ming-Kaiser wurden hier begraben. Die Anlage enstand 1409 unter Kaiser Zh D (Yongle). Nach dem Tod seiner Frau wählte er diesen Bereich als Ort für sein Chang Mausoleum aus. Mehr über die Ming Gräber
Ming Gräber - Chang Mausoleum
Das Chang Mausoleum ist die größte Grabanlage innerhalb der Ming Gräber. Es gehört zu den imposantesten Kaisergräbern der chinesischen Geschichte. Fertiggestellt wurde die erste Anlage 1427. Sieben Grabkammern kaiserlicher Konkubinen und eines Eunuchen gehören zur Anlage. Sie hat eine Fläche von 80 Quadratkilometern. Die Gräber sind ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen. Zu besichtigen sind der Weg der Seelen, Gräber der Kaiser Zhaoling, Changling, Dingling, die unterirdische Grabkammer und Ausstellungen. Tipp: Wenn Sie zur Großen Mauer fahren, liegen die Ming Gräber an der Strecke. Sehenswert ist die Ausstellung, die wichtige Erfindungen der einzelnen Kaiser zeigt. Mehr über die Ming Gräber
UNESCO World Heritage: Imperial Tombs of the Ming
2003 wurden die Ming Gräber zusammen mit den Qing Gräbern in das UNESCO Weltkulturerbe aufgenommen. Die UNESCO begründet dies wie folgt: Die Kaisergräber der Ming- und Qing-Dynastie sind Meisterwerke des menschlichen schöpferischen Genies aufgrund ihrer organischen Integration in die Natur und ein einzigartiges Zeugnis der kulturellen und architektonischen Traditionen der letzten beiden feudalen Dynastien (Ming und Qing) in der Geschichte Chinas zwischen dem 14. und 20. Jahrhundert. Sie sind feine Arbeiten, die die Architektur der Han und Manchu Zivilisationen kombinieren. Ihr Standort, ihre Planung und ihr Design spiegeln sowohl die philosophische Idee der "Harmonie zwischen Mensch und Natur" gemäß den Fengshui-Prinzipien als auch die Regeln der sozialen Hierarchie wider und veranschaulichen die Vorstellung von der Welt und der Macht in der späteren Zeit der alten chinesischen Gesellschaft. (Quelle: http://whc.unesco.org/en/list/1004)
Hutongs in Peking
Wenn Sie in Peking sind, sollten Sie unbedingt einen traditonellen Hutong besuchen. Stellen Sie sich vor, dass es die traditionelle Wohnbebauung bis in die 90er Jahre war. Was ist ein Hutong?
National Grand Theatre Beijing
Das National Grand Theatre Beijing oder "The Egg" im Volksmund ist eine Kulturinsel in Peking inmitten eines künstlichen Sees. Mit spektakulären 150.000 Quadratmeter Fläche hat das größte Theater der Welt eine Oper als das zentrale Element des Gebäudes. Das beeindruckende Gebäude ist ein Muss für jeden Kunst- und Kulturmenschen. Schon ein Rundgang wird Sie beeindrucken. Lassen Sie es sich nicht entgehen und besuchen Sie das National Grand Theatre Beijing. Tickets für Oper in Peking, Konzert und Opernaufführungen können Sie beim National Centre for the Performing Arts direkt bestellen. Mehr über das National Grand Theatre Beijing im Blog China Rundreisen.
Kung Fu Legende im Bejing The Red Theater
Erleben Sie unbedingt die wunderschöne Kung Fu Legende im Bejing The Red Theater, wenn Sie nach Peking reisen. Kung Fu, Gesang, moderner Tanz und atemberaubende Akrobatik verschmelzen mit der traditionellen chinesischen Kunst der jungen Shaolin Mönche. Sie machen diese Leistung einzigartig und spektakulär. Fotos, Video, Karte und Informationen finden Sie im Posting Kung Fu Legende im Bejing The Red Theater im Blog China Rundreisen.
National Museum of China
Chinas Geschichte erkunden Sie am besten im National Museum of China. Es ist mit 195.000 Quadratmetern das größte Museum der Welt. Fotos, Video, Karte und Informationen finden Sie im Posting National Museum of China- das größte Museum der Welt im Blog China Rundreisen.
Chinesische Küche
Die chinesische Küche ist für ihre Vielfalt und sehr schmackhafte Speisen bekannt. Sie finden in Peking eine Vielzahl preisgünstiger Restaurants. Sie bieten leckere jiaozi (gefüllte Teigtaschen), Spezialitäten des Südens, der milden kantonesischen und der scharfen sichuanesischen Küche. Machen Sie Ihre persönliche Rundreise durch Chinas Küchen.
Peking Ente
Chinesisches Sprichwort
"Wer nicht die Große Chinesische Mauer bestiegen hat, darf sich nicht als Held rühmen. Ein bedauernswerter Mensch ist aber, wer noch nie Pekingente gegessen hat."
Peking Ente im Quan Ju De
Wie ein Kaiser von China speisen und genießen... Wenn Sie nach Peking reisen, sollten Sie unbedingt Original Peking Ente in einem Spezialitätenrestaurant in Peking essen. Die Restaurantkette Quan Ju De ist auf Peking Ente spezialisiert und hat acht Niederlassungen in Peking, weitere in Hongkong und Melbourne. Quan Ju De wurde während der Qing Dynastie im Jahr 1864 in Peking gegründet. Seit der Gründung vor über 140 Jahren genießt die Quan Ju De Peking Ente ein hohes Ansehen bei Chinesen sowie unter internationalen Gästen. Führende Politiker wie Fidel Castro oder Richard Nixon, Beamte und VIPs aus über 200 Ländern und Regionen besuchten Quan Ju De in Peking. Quan Ju De wurde mehrfach als "Outstanding Beijing Duck" ausgezeichnet. Ticket zur Akrobatikshow mit Peking Ente
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